MUsic*Scapes

MUSIC – ein Kollektiv, das sich einer neuen, transkulturellen Musiksprache verschreibt.

SCAPES – steht für Teilhabe an aktueller, experimenteller Musik/ Kunst als Ausdruck unserer heutigen vielstimmigen Gesellschaft.


MUSIC*SCAPES partizipativ-künstlerischer Aushandlungsprozess gesellschaftlicher Vielfalt durch Musik/ Kunst.


F
ORMATE

〉 Partizipative, transdisziplinäre Musik- und Kunstprojekte im öffentlichen Raum

〉 Community Music & Diversitätssensible Formate in Kooperation mit Kulturinstitutionen

 

 

IMPULSE * MOMENTE * ELEMENTE

 

 

Der kreative Impuls

〉 kontextuell verorteter, künstlerischer Schaffensprozess

 

Das gesellschaftspolitische Moment

〉 fluider, diversitätskritischer Aushandlungsraum

 

Das partizipative Element

〉 prozessorientierter
Erfahrungs- und Entwicklungsraum

 

 


Annemarie Mitterbäck – Gründerin MusicScapes

Dramaturgie – Stadtdramaturgie – Kulturproduktion
Community Music/ Arts – Vermittlung – Beratung
Kritische Diversitätspraxis – Kulturanthropologie

Konzeption, Dramaturgie & Realisierung von transkulturellen Musik- und Kunstprojekten im gesellschaftlichen Kontext.

2017 Gründung von MusicScapes, ein Kollektiv das sich einer zeitgenössischen, transkulturellen Musiksprache sowie dem partizipativen Aushandlungsprozess gesellschaftlicher Vielfalt verschreibt. MusicScapes steht für Partizipation an neuer, transkultureller, experimenteller Kunst und Musik als Ausdruck unserer heutigen vielstimmigen Gesellschaft.

2006-2016 Projektleitung/ Musikvermittlung bei den Berliner Philharmonikern, der Jeunesse, dem Klangforum Wien sowie seit 2022 Leitung Community music/ Community Engagement der MTTW/ Musiktheatertage Wien. Kooperationen und partizipative Outreach-Projekte mit und für Zukunft@BPhil/Berliner Philharmoniker, Carnegie Hall, NYC/ Berlin in Lights Festival, Osterfestspiele Salzburg, Arcana Festival/ regionale X, Festival St.Gallen/ Steiermark, Wiener Festwochen, Jeunesse, RSO Wien und Wiener Konzerthaus.
Preisträgerin des YEAH! Young EARopean Award des netzwerk junge ohren 2011.